Tipps nach der Geburt: Wochenbett und Stillen
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Produktwerbung Natracare
Wochenbett-Horror oder König:innen-Bonding? Die ersten 8 Wochen als neu gewachsene Familie bringen einige Herausforderungen mit sich. Es kann eine sehr besinnliche Zeit des Bondings sein. Mutter*, Baby und eventuell Partner:in sind bestens versorgt und nehmen sich Zeit. Leider kommt es nach der Geburt aber immer wieder auch zu Problemen beim Stillen, beim Alltag mit dem Neugeborenen und bei der Rückbildung. Wir haben Tipps nach der Geburt für dich gesammelt. Vom Wochenbett bis zum Stillen ist alles dabei.
*Wir verwenden im folgenden Text den Begriff »Mutter«, möchten aber klarstellen, dass wir damit auch non-binäre Personen und Transmänner die gebären ebenfalls mit meinen.
Wochenbett-Depression: Hilfe suchen
Im schlimmsten Fall kann die Zeit nach der Schwangerschaft und die erste Zeit mit Baby zu einer Wochenbett-Depression führen. Wenn du dich ängstlich, schlapp und depressiv fühlst, solltest du dir unbedingt Hilfe suchen. Hole dir am besten im Vorhinein gute Tipps zu den unterschiedlichen Themen rund um die Zeit nach der Geburt. Frischgebackene Mütter sollten jetzt selbst “bemuttert” werden.
5 Wochenbett-Tipps
1. Lass dich von einer Hebamme nachbetreuen
Die Betreuung deiner Hebamme ist Gold wert: Bei Herausforderungen kann dich eine Hebamme bestmöglich unterstützen. Sei es beim Stillen, Rückbildung-Beschwerden, Wochenbett-Depression, Babypflege oder Babyschlaf: Eine Hebamme hat ideale Tipps nach der Geburt für dich und kann dir viel Leid ersparen.
2. Vorkochen und Hausarbeit abgegeben
Dein Freundes- und Verwandtenkreis möchte dir etwas Sinnvolles schenken? Lass dich bekochen und fülle dein Tiefkühlfach mit deinen Lieblingsgerichten. Lass die Hausarbeit während des Wochenbettes unbedingt andere Personen übernehmen. Du kannst dir Zeit nehmen und dich auch einfach mal tagsüber gemütlich hinlegen, wenn das Baby schläft.
3. Hole dir nachhaltige Wochenbetteinlagen und Stilleinlagen
Du brauchst in dieser Zeit unbedingt Wochenbetteinlagen und Stilleinlagen. Der Wochenfluss wird dich nämlich einige Wochen begleiten. Decke dich ausreichend mit diesen Produkten ein. Achte bei deinen Hygieneprodukten auf natürliche Materialien. Wochenbetteinlagen, Stilleinlagen sowie Bio Babyfeuchttücher kannst du in plastikfreier und industriell kompostierbarer Qualität von Natracare bei uns im Shop finden. Wochenflussbinden von Natracare sind mit weicher Bio-Baumwolle umhüllt und enthalten keine Duftstoffe sowie kein Chlor. Sie sind somit genau das Richtige für dich.
„Im Wochenbett habe ich ziemlich gestruggelt. Am wichtigsten war die Unterstützung der Hebamme, die in der ersten Woche täglich gekommen ist."
Als kompostierbar zertifizierte Produkte können in industriellen Kompostanlagen verwertet werden und zersetzen sich über einen festgelegten, kurzen Zeitraum. Dieser ist meist wesentlich kürzer als jener von als “biologisch abbaubar” bezeichneten Produkten.
Natracare setzen bei der Herstellung ihrer Produkte auf die Verwendung natürlicher und atmungsaktiver Materialien (GOTS-zertifizierte Bio-Baumwolle und nachhaltigen Zellstoff für eine verbesserte Saugfähigkeit). Die Produkte enthalten keine erdölbasierten Kunststoffe, Chlorbleiche, Superabsorber, Parfüm und Farbstoffe, welche oftmals in herkömmlichen Produkten stecken.
Die Firma Natracare spendet übrigens als Mitglied bei 1% for the Planet 1% ihres Jahresumsatzes an Umweltorganisationen auf der ganzen Welt. Jeder Kauf von Natracare-Produkten tut somit Gutes für den Erhalt unseres Planeten.
Hier kannst du ein Interview über die Umweltaktivistin und Natracare-Gründerin lesen.
4. Eine für dich passende Besuchs-Balance finden
Achte darauf, dass du in keinen Gastgeber-Modus verfällst. Am besten du machst erst spontan etwas aus, damit du je nach Tagesverfassung über Besuche entscheiden kannst. Du brauchst jetzt Zeit für dich, dein Baby und die neue Familie. Manchmal ist es auch wichtig, sehr klare Grenzen zu setzen und Leute wieder auszuladen.
5. Viel Haut auf Haut kuscheln
Kuscheln fördert die Hormonproduktion und wirkt sich positiv auf das Stillen und die Rückbildung aus. Wichtig sind außerdem gute Materialien auf deiner Haut, wie die Produkte von Natracare. Sie sind sanft und bieten zuverlässigen Schutz, insbesondere nach der Geburt und während der Stillzeit.
Die erste Zeit kommt nie wieder und eine gelungene Eingewöhnung und Erholungsphase ist Gold wert. Sie kann die Rückbildung, Gesundheit und emotionales Gleichgewicht langfristig positiv beeinflussen.
Vagina nach der Geburt: Mythen und Tipps
Die Vagina ist ein wundersames Organ: Sie ähnelt einem vielfach gefalteten Muskelschlauch, welcher sich problemlos ausdehnen und wieder zusammenziehen kann. Deine Vagina kann also nicht nach der Geburt “ausleiern”.
Wie “eng” deine Vagina ist, liegt an deinen Beckenbodenmuskeln. Die Beckenbodenmuskeln rund um die Vagina werden während Schwangerschaft und Geburt weicher. Sie können mit Rückbildungsgymnastik nach der Geburt wieder trainiert werden. Wichtig ist es hier, den richtigen Zeitpunkt zu finden. Sprich dabei am besten mit einer guten Frauenärztin, einem guten Frauenarzt oder mit einer Hebamme. Sie haben die besten Tipps nach der Geburt für dich.
- Nicht schwer tragen
- Aufstehen in Seitenlage
- Jeden Tag ausreichend Entspannungsphasen
- Eine gute Balance aus Bewegung und Liegen (Spaziergänge können gut tun)
- Später: Rückbildungsgymnastik
„Deine Vulva ist normal und wunderschön, wie sie ist!"
Eine erholsame Wochenbett-Zeit kann Blasenschwäche und Inkontinenz vorbeugen. Du solltest dafür deinem Beckenboden genügend Pausen gönnen. Achte auf körperliche und seelische Erholung.
Nachhaltiges Vulva-Treatment nicht vergessen
Ganz wichtig ist es jetzt, auf das richtige Vulva-Treatment zu achten: Wasche deine Vulva bitte nur mit Wasser. Du kannst dir auch bestimmte Kräutertee-Sitzbäder von einer Hebamme empfehlen lassen.
Den Wochenfluss kannst du mit hochwertigen Binden auffangen. Mehr Infos zur normalen, mehrwöchigen Blutung nach der Geburt erhältst du hier.
Wochenfluss: Welche Binden?
Dafür empfehlen wir dir nur 100% biologische und natürliche Materialien an deine Vulva zu lassen. Die Wochenbetteinlagen von Natracare sind sehr gut für die Zeit nach der Geburt geeignet. Die Wochenflusseinlagen enthalten kein Plastik, Färbemittel, Duftstoffe und sind chlorfrei gebleicht. Außerdem haben sie ein atmungsaktives Topsheet aus Bio-Baumwolle, das sich weich auf der Haut anfühlt. Ein weicher, komfortabler und saugfähiger Kern aus Zellstoff sorgt für zuverlässigen Schutz nach der Geburt. Die Wäscheschutzseite der Binde besteht aus Pflanzenstärke, damit du dir keine Sorgen um das Auslaufen machen musst. Natracare-Produkte werden von Hebammen empfohlen und sind außerdem qualitätsgeprüft. Dadurch können sich frischgebackene Mütter versichert fühlen: Sie verwenden hochwertige Produkte, die gut für ihren Körper, die Pflege ihres Babys und die Umwelt sind.
Auch bei deiner Unterwäsche solltest du auf Bio-Baumwolle achten. Unterwäsche aus Bio-Baumwolle kann dir mit den atmungsaktiven Materialien beim Verheilen und Regenerieren der Vagina und Vulva nach der Schwangerschaft helfen. Eine gute Zeit der Heilung im Wochenbett kann sich langfristig positiv auf deine Intimgesundheit auswirken.
Damm-Massage und Geburtsverletzungen
Noch ein Tipp für dich: Lass dir von einer Hebamme die Damm-Massage erklären. So kannst du deine Vagina in der Schwangerschaft auf die Öffnung während der Geburt vorbereiten.
Übrigens: Jedes elastische Gewebe braucht Zeit, um sich auszudehnen. Es gibt viele Hausmittel, die Geburtsverletzungen vorbeugen können. Eine Geburt im Wasser kann sich beispielsweise hilfreich auswirken. Zu den Möglichkeiten kannst du dich in deinem Krankenhaus, Geburtshaus oder bei deiner Hausgeburts-Hebamme informieren.
Vorher–Nachher-Look der Vagina bei Geburt
Deine Vulva und Vagina können während der Schwangerschaft und nach der Geburt etwas anders aussehen als zuvor. Vulvalippen können sich beispielsweise vergrößern und in der Farbe etwas dunkler werden. Das ist völlig normal. Nach einigen Monaten bildet sie sich allerdings wieder stark zurück und es bleiben meistens nur kleine Veränderungen sichtbar.
Geburtsverletzung heilen in den meisten Fällen sehr schnell, da sich das Schleimhautgewebe zügig regenerieren kann.
Probleme beim Stillen: Ursachen und Tipps
Stillen kann viele Vorteile für Mutter und Kind haben. Egal ob du dich für oder gegen das Stillen entscheidest, können Hebammentipps zum Stillen für dich wertvoll sein.
Stillen ist keine reine Instinkt-Leistung. Eine gute Beratung im Vorhinein und während der Wochenbettzeit ist eine wichtige Grundlage für eine gut funktionierende Stillbeziehung. Bitte verzweifle nicht, wenn nicht gleich auf Anhieb alles funktioniert und du Probleme nach der Geburt beim Stillen hast. Mach dir mit einer Hebamme schon in der Schwangerschaft eine Still-Nachbetreuung aus und hole dir Tipps nach der Geburt.
Richte dir einen guten Platz zum Stillen ein und lass dir Zeit
Achte am besten auf frühe Stillzeichen wie Kopfdrehen und Schmatzen, noch bevor das Baby weint. So hast du genug Zeit, es in Ruhe richtig anzulegen. Richte dir für das Stillen außerdem ein gemütliches Plätzchen ein und nimm dir ein großes Glas Wasser oder Tee mit.
Es kann besser sein, das Baby öfter anzulegen, als es jedes Mal länger zu stillen. Aber falls dein Baby abends mal länger das Bedürfnis nach einer Brust hat, nimm es gelassen: Am Abend brauchen Babys häufig mehr Aufmerksamkeit. Eine gute Besuchszeit ist daher eher zu Mittag.
Stillen ist nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern auch eine Bonding- und Kuschelzeit. Hautkontakt fördert wertvolle Hormone, die auch die Rückbildung nach der Geburt positiv beeinflussen. Kuscheln kannst du übrigens, mit wem du willst, nicht nur mit dem Baby.
Wunde Brustwarzen und Schmerzen beim Stillen: Das hilft
Du hast wunde Brustwarzen und Schmerzen beim Stillen? Dieses Problem tritt häufig wegen falscher Anlage-Technik auf, oder weil das Baby falsch saugt. Mit der richtigen Technik kannst du hier viel vorbeugen: Am besten lässt du es dir von einer Hebamme zeigen. Ein Baby sollte nicht nur die Brustwarze, sondern möglichst so viel von der Brust im Mund haben, damit die Brustwarze hinten am Gaumen anliegt. So wird sie geschont und die Milch kann leichter aus der Brust gesaugt werden. Achte außerdem auf eine gute Pflege deiner Brüste mit beispielsweise Lanolin.
Stilleinlagen können vorbeugend helfen. Sie nehmen die Feuchtigkeit auf und so reiben sich die Brüste nicht wund.
Stilleinlagen können vorbeugen, dass deine Brüste ständig feucht sind und am T-Shirt reiben. Achte dabei auf Produkte aus natürlichen Materialien, wie die Stilleinlagen von Natracare: Sie haben einen weichen und atmungsaktiven Überzug aus zertifizierter Bio-Baumwolle, um Hautreizungen im Brustwarzenbereich während der Stillzeit zu vermeiden. Außerdem besitzen sie einen saugfähigen Zellstoffkern und eine Rückseite aus Pflanzenstärke für zuverlässigen Schutz zwischen den Stillpausen. Auch bei T-Shirts solltest du auf natürliche Materialien achten.
Mythen rund um das Stillen und die Zeit nach der Geburt
Große Brüste haben mehr Milch als kleine? Falsch! Wichtig ist nicht die Größe, sondern die Menge an milchbildendem Drüsengewebe. Die meisten Brüste haben genug Milch und passen sich ideal an die Bedürfnisse des Babys an. Wenn du dir Sorgen machst, sprich mit einer Hebamme darüber.
Auch während des Stillens kannst du schwanger werden.
Es gibt außerdem den Mythos, dass Babys am Abend unruhig sind, weil die Milch nicht reicht und nur satte Babys durchschlafen. Das ist ebenfalls falsch. Neugeborene sind abends oft unruhig, weil sie die Erlebnisse des Tages aufarbeiten müssen. Sie brauchen deshalb eine Extra-Portion Kuscheln und Aufmerksamkeit.
Stillen macht Hängebrüste? Falsch! Die Form der Brüste verändert sich während und nach der Schwangerschaft je nach genetischer Veranlagung auch dann, wenn du nicht stillst. Übrigens: Auch ohne Schwangerschaft ändern Brüste im Laufe des Lebens ihre Form.
Mythen rund um das Stillen und die Zeit nach der Geburt
Große Brüste haben mehr Milch als kleine? Falsch! Wichtig ist nicht die Größe, sondern die Menge an milchbildendem Drüsengewebe. Die meisten Brüste haben genug Milch und passen sich ideal an die Bedürfnisse des Babys an. Wenn du dir Sorgen machst, sprich mit einer Hebamme darüber.
Laut WHO ist Voll-Stillen in den ersten 6 Monaten die beste Ernährungsform. Hebammentipp: Wenn du aus verschiedenen Gründen Babynahrung verwenden musst oder möchtest, musst du trotzdem nicht gänzlich auf das Stillen verzichten. Auch eine Mischung ist möglich. Auch Nicht-Stillen ist möglich.
Erste Zeit mit Baby: 4 Tipps
Viele Frauen* bereiten sich während der Schwangerschaft gut auf die Geburt vor. Aber was ist eigentlich mit der Zeit danach? Hier sind 4 Tipps für dich:
1. Such dir rechtzeitig eine Hebamme, die euch nachbetreut. Es Kann nicht oft genug gesagt werden: Hebammen sind so hilfreiche Meister:innen ihres Faches. Oft tauchen ganz praktische Fragen rund um den Alltag mit dem Neugeborenen auf: Da jede Familie anders ist, kann eine gute Hebamme mit ihrem Erfahrungsschatz bestmöglich unterstützen.
2. Weniger ist mehr: Für ein Neugeborenes brauchst du gar nicht so viel Zeug. Im Podcast Hebammensalon kannst du dir zur Erstausstattung Tipps holen. So mancher Babykram kann nämlich sogar schädlich für die Entwicklung des Kindes sein. Besonders wichtig: Achte auf natürliche Materialien, wie zum Beispiel die Bio Babyfeuchttücher von Natracare, die plastikfrei und kompostierbar sind.
3. Leere deine Todo-Listen und deinen Terminkalender. Haltet diese erste Zeit nach der Geburt wirklich für eure spontanen Bedürfnisse frei. Der Alltag mit einem Baby bringt viele Umstellungen mit sich. Es ist gut, sich für diese Zeit der Eingewöhnung genug Zeit zu geben. Schau, dass du vor der Geburt einen guten Überblick über den Papierkram und die Behördenwege hast, die für ein neues Familienmitglied nötig sind. Eventuell kannst du Vollmachten ausstellen, sodass du nicht selbst im Wochenbett zum Amt gehen musst.
4. Gönn dir auch tagsüber Pausen. Das Baby schläft und jetzt ist endlich Zeit für die liegengebliebene Arbeit? Hol dir Unterstützung und gib auf jeden Fall die Hausarbeit im Wochenbett ab: Wenn das Baby schläft, ist es eine gute Zeit, dich ebenfalls hinzulegen und sich von der vergangenen Nacht auszuruhen. Ernsthaft: Mach es dir unbedingt gemütlich, denn ein entspannter, ruhiger Organismus tut sich mit der Regeneration und Milchbildung leichter.
Von Schwangerschaft zur Mutter: die ersten Tage
Egal wo du dein Baby bekommst, in den ersten Tagen nach der Geburt solltest du eine ideale Unterstützung erhalten. Ob Partner, Partnerin, Freunde oder Familienmitglieder: Halte dir deine Lieblingsmenschen für diese erste Zeit nach der Geburt bereit. Lass dich von ihnen umsorgen. Sie können dir dein Lieblingsessen vorbeibringen, dich massieren, dir zuhören, dir deinen Lieblings-Morgenmantel bringen oder dir einfach kurz das Baby abnehmen. So kannst du dich in Ruhe duschen oder kurz für dich zu sein. Alles ist jetzt erlaubt: Du hast gerade geboren und bist jetzt eine König:in!
Abschließend möchten wir dir noch folgendes mitgeben: Mehr Hebammen-Tipps nach der Geburt und für die Schwangerschaft kannst du dir im tollen Podcast »Hebammensalon« holen.
Periode nach der Geburt
Die erste Periode nach einer Schwangerschaft ist bei einigen Frauen eine sehr starke Periode. Die darauffolgenden Zyklen sind bei vielen Frauen noch relativ unregelmäßig. Nach 6 Monaten pendelt sich der Zyklus wieder ein. Oft bedeutet das allerdings nicht, dass die Periode wieder so ist wie vor der Schwangerschaft: Bei Frauen, die starke Regelbeschwerden hatten, kann es zum Beispiel sein, dass die Schmerzen geringer sind.
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