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Regelschmerzen

Grafik Welle Schleimhaut rot

Was sind
Regelschmerzen?

Regelschmerzen – auch Menstruationsbeschwerden oder Periodenschmerzen genannt – sind unterschiedliche Schmerzen, die während der Periode auftreten wie z.B. Bauchkrämpfe oder Kopfschmerzen. Schmerzen, die vor der Periode auftreten, aber zyklusbedingt sind, werden unter dem prämenstruellen Syndrom (PMS) zusammengefasst. Mit den richtigen Tipps kannst du Regelschmerzen lindern.

- AHA!
dunkelrote Welle
98%

aller Mädchen und Frauen leiden laut einer Umfrage der erdbeerwoche unter unterschiedlichen Beschwerden vor und während ihrer Menstruation.

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Regelschmerzen
FACTS

Wusstest du, dass...
1.

die Menstruationsbeschwerden bis zu 150 unterschiedliche Symptome annehmen können?

2.

eine Frau mit einer Frequenz von ca. 413 Nanohertz menstruiert?

3.

Bauchkrämpfe und Kopfschmerzen zu den häufigsten Regelschmerzen gehören?

Periodenschmerzen: Das tabuisierte Frauenleiden

Dass sich viele Frauen mit ihren Menstruationsbeschwerden alleine fühlen, hat einen Grund: Die Periode und viele damit verbundenen Dinge, wie Monatshygiene, prämenstruelles Syndrom (PMS) und eben Regelschmerzen gehören zu einem der letzten Tabus unserer Gesellschaft. Aus diesem Grund finden sich die meisten Frauen mit dem allmonatlich auftretenden „Übel“ ab und sprechen nicht darüber. Deswegen wissen viele aber auch nicht, was sie tun können. Die gute Nachricht: Mit dem richtigen Wissen kannst du Regelschmerzen lindern.

Laut der erdbeerwoche-Umfrage 2020, gelten starke Schmerzen als größte Herausforderung mit der Periode. 52% der Befragten nannten Schmerzen als größte Schwierigkeit, gefolgt von einer sehr starken Blutung (30%) und einem unregelmäßigen Zyklus (23%).

Wie entstehen Schmerzen bei der Menstruation?

Die Ursache für Regelschmerzen bzw. Bauchkrämpfe während der Menstruation sind Muskelbewegungen der Gebärmutter, die in Wellen auftreten (ähnlich Geburtswehen). Ausgelöst werden sie durch körpereigene Hormone namens Prostaglandine, welches während der Menstruation auftritt. Durch die Muskelbewegungen der Gebärmutter wird der Blutkreislauf innerhalb der Gebärmutter unterbrochen. Der damit verbundene Sauerstoffmangel verursacht die oft unangenehmen Unterleibsschmerzen, Rückenschmerzen, Periodenkrämpfe oder Kopfschmerzen.

Neben diesen Regelschmerzen gibt es aber noch einige andere Beschwerden, die vor der Menstruation auftreten und als PMS (prämenstruelles Syndrom) bezeichnet werden.

Wie kannst du schnell deine Regelschmerzen lindern?

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63%

der Befragten nennen Bauchschmerzen / Unterleibsschmerzen als den häufigsten Schmerz vor bzw. während ihrer Periode.

Das sind die häufigsten Regelschmerzen

Ganze 98% der über 2000 TeilnehmerInnen der neuesten erdbeerwoche-Umfrage aus dem Sommer 2020 leiden regelmäßig unter Beschwerden vor oder während ihrer Periode! Hier die häufigsten Beschwerden:

Bauchschmerzen / Unterleibsschmerzen
63%
Stimmungsschwankungen
37%
Unreine Haut
28%
Rückenschmerzen
27%
Durchfall
22%
Brustschmerzen
19%
Keine besonderen Beschwerden
2%
  • Kopfschmerzen / Migräne
  • Übelkeit / Erbrechen / Unwohl sein
  • Kreislaufprobleme / Schwindel
  • Müdigkeit / Abgeschlagenheit
  • Wassereinlagerung in den Beinen
  • Heißhungerattacken
  • Juckreiz
  • uvm.

Wann zum Arzt?

Achtung: solltest du einmal Periodenschmerzen haben, ohne tatsächlich deine Periode zu bekommen, solltest du mit deinem Frauenarzt sprechen! Es kann eine Menge an Gründen geben, warum du unter Schmerzen ähnlich wie bei deiner Menstruation leidest. Beispielsweise könnte es auf eine Schwangerschaft hindeuten, aber auch auf Endometriose oder verschiedene Entzündiungen wie beispielsweise einer Blasenentzündung.

Achtung: solltest du einmal Periodenschmerzen haben, ohne tatsächlich deine Periode zu bekommen, solltest du mit deinem Frauenarzt sprechen! Es kann eine Menge an Gründen geben, warum du unter Schmerzen ähnlich wie bei deiner Menstruation leidest. Beispielsweise könnte es auf eine Schwangerschaft hindeuten, aber auch auf Endometriose oder verschiedene Entzündiungen wie beispielsweise einer Blasenentzündung.

Weiblich gelesene Person krümmt sich am Bett

Starke Regelschmerzen & Endometriose

Weltweit 200 Millionen Frauen leiden unter Endometriose, die durchschnittliche Diagnosedauer liegt bei 7-10 Jahren! Table of Contents 10% aller Frauen leiden sehr stark unter ihren

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„Besonders zu Beginn meiner Blutung genieße ich die Zeit am Rad. Sobald ich in die Pedale trete sind jegliche Beschwerden vergessen!“

- Katrin L.
Und du? Schreib uns deine häufigsten Beschwerden!

Was hilft gegen Regelschmerzen?

  •  Wärme
  • Kräutertee
  • Magnesium
  • Kurkuma und co
  • Mönchspfeffer
  • Akupunktur
  • Bewegung

Laut der jüngsten Umfrage der erdbeerwoche hilft den meisten Frauen Wärme, zum Beispiel ein Wärmekissen, bei der Bekämpfung ihrer Regelschmerzen, gefolgt von Ruhe. Doch schon unsere Omas wussten: Gegen jedes Wehwehchen ist ein Kraut gewachsen. Hilfe bei leichten Menstruationsbeschwerden können Kräuter bzw. spezielle Kräutertees sein, da diese schmerzlindernd wirken können. Bei starken Periodenschmerzen hilft vielen Frauen nur mehr eine Schmerztablette. Egal unter welchen Menstruationsbeschwerden du leidest: Es lohnt sich in jedem Fall verschiedene Mittel dagegen auszuprobieren – insbesondere verschiedene Hausmittel, die nebenwirkungsfrei sind und vielleicht sogar schon ausreichen um deine Schmerzen zu lindern.

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Was kannst du tun gegen Menstruationsbeschwerden?
Wir haben für dich die besten Tipps gegen Periodenschmerzen:

Wärme

Ob in Form der guten alten Wärmeflasche, einem Körner-Kissen oder selbstklebender Wärmeauflagen, die in erster Linie bei Muskelschmerzen verwendet werden – etwas Wärmendes am Bauch oder Rücken tut fast immer gut während der Periode. Wenn die Schmerzen dadurch auch meist nicht zur Gänze verschwinden, so kann die Wärme durch die entspannende Wirkung zumindest Linderung verschaffen. Es gibt mittlerweile sogar ganz innovative Produkte, wie etwa Panties mit integrierter Wärmefunktion!

Kräutertee

Abwarten und Tee trinken hat sich in vielerlei Hinsicht bewährt, so auch während deiner Menstruation. Denn auch bei Regelbeschwerden ist ausreichende Flüssigkeitszufuhr, am besten in Form eines wärmenden Tees (mit Ingwer, Eisenkraut, Schafgarbe oder Frauenmantelkraut) wohltuend. 

kaffeeschaum sieht aus wie menstruationstasse
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Magnesium

Magnesium wirkt erwiesenermaßen krampflösend und ist daher besonders bei Bauchkrämpfen, den typischen Regelschmerzen, zu empfehlen. Magnesium ist zwar in verschiedenen Mengen in Nahrungsmitteln wie Nüssen, Bohnen oder Linsen enthalten, oftmals reichen diese Mengen aber nicht, um eine krampflösende Wirkung zu erzielen. Am besten du nimmst bereits 1-2 Wochen vor deiner Regel täglich ein Magnesiumpräparat zu dir – so bist du für deine Erdbeerwoche gut gewappnet. Es kann allerdings nie schaden besonders auf deine Ernährung zu achten!

Kurkuma, Ingwer und Co.

Achte während deiner Periode und die Woche davor darauf, möglichst entzündungshemmende und krampflösende Lebensmittel zu dir zu nehmen. Ingwer, Kartoffeln, Bananen, Orangen, Grapefruits, Spinat, Brokkoli oder Tomaten zählen hier zu den wirkungsvollsten Hausmitteln. Auch Kurkuma – das indische Gewürz, das Currys gelb macht, hat eine stark entzündungshemmende Wirkung und kann daher auch krampflösend wirken. Mittlerweile gibt es Kurkuma auch schon in Tablettenform in der Apotheke. Frag einfach nach!

Mönchspfeffer

Auch Mönchspfeffer (Agnus castus) wird bereits seit der Antike zur Linderung von Frauenbeschwerden eingesetzt. Es handelt sich dabei um ein rein pflanzliches Präparat, das über mehrere Wochen durchgehend eingenommen wird und hilft, den Zyklus zu regulieren und damit auftretende Beschwerden zu lindern. Mönchspfeffer ist insbesondere empfehlenswert, wenn du einen sehr unregelmäßigen Zyklus oder häufig Brustschmerzen vor oder während der Menstruation hast.

Homöopathie

Homöopathische Mittel gegen Regelbeschwerden gibt es viele am Markt, die Wirkung ist jedoch von Frau zu Frau sehr unterschiedlich. Da Homöopathie keine schädlichen Inhaltsstoffe enthält, kann frau es getrost mal ausprobieren, ob’s hilft.

TCM / Akupunktur

Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) setzt auf die ganzheitliche Betrachtung des Menschen und sieht somit auch Regelschmerzen nicht losgelöst von anderen Beschwerden. Aus Sicht der TCM ist die häufigste Ursache für Menstruationsbeschwerden eine sogenannte Leber-Qi-Stagnation. Das Qi, also unsere Lebensenergie, soll sich frei entfalten und bewegen können und kurz vor der Periode kommt es zu einer natürlichen Stauung, oft begleitet von Schmerzen. Die Behandlung bzw. Therapiemethoden sind Akupunktur und Kräutertees. Leider ist die Therapie relativ teuer und wird von der Krankenkasse nicht oder nur zum Teil rückerstattet, obwohl damit gute Erfolge erzielt werden.

Bewegung

Bei Regelbeschwerden (insbesondere Bauchkrämpfen) möchte frau sich am liebsten unter einer Decke verkriechen. Oft hilft aber genau das Gegenteil bei Periodenschmerzen: leichter Sport wie Spazieren gehen, laufen oder Yoga. Mit einer Menstruationstasse funktioniert Sport während der Periode übrigens unserer Erfahrung nach am besten!

gemüse sieht aus wie gebärmutter

Wie Ernährung deinen Zyklus beeinflusst

Ernährung und Zyklus: Regelschmerzen oder PMS (prämenstruelles Syndrom) machen 3 von 4 Frauen* zu schaffen! Dabei ist vielen Frauen nicht bewusst: Ernährung hat einen starken

Yoga für jede Zyklusphase

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Was hilft bei starken Periodenschmerzen?

Hormone

Pille & Co schaffen für viele Frauen Erleichterung – insbesondere bei starken Bauchkrämpfen. Durch künstliche Hormone wird die Gebärmutterschleimhaut weniger stark aufgebaut und besser abgebaut, so dass weniger Blut und Schleim nach außen befördert werden muss (Hinweis: Wer die Pille nimmt, hat keine richtige Menstruation, sondern eine „Abbruchblutung“). Frau darf aber dabei nicht vergessen, dass sie sich damit kontinuierlich künstliche Hormone zuführt und dem Körper permanent eine Schwangerschaft vortäuscht. Darüber hinaus solltest du, wenn dir nur die Pille Abhilfe bei Schmerzen schafft, dich auf Endometriose testen lassen.

Tapes

Noch ein Insidertipp ist das sogenannte Kinesio-Taping bei Regelschmerzen. Dabei wird ein spezielles (in der Apotheke erhältliches) Tape auf den Bauch aufgeklebt und dann für mehrere Stunden dort belassen. Die genaue Position des Tapes ist sehr wichtig, weshalb das erste Anbringen von einer in Kinesio-Taping erfahrenen Person (z.B. Physiotherapeut) erfolgen sollte.

Bio-Tampons und -Binden bzw. Menstruationstassen

Auch wenn es noch keine umfassenden wissenschaftlichen Untersuchungen dazu gibt, gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte von Frauen, welche nach dem Umstieg auf alternative Monatshygiene weniger Regelschmerzen hatten. Wir erhalten immer wieder Nachrichten von Frauen, deren Beschwerden während der Periode sich nach dem Umstieg auf z.B. eine Menstruationstasse gebessert haben. Probier’s doch mal aus! 

Tabletten

Schmerztabletten sollten eigentlich immer die letzte Konsequenz sein, da die regelmäßige Einnahme von schmerzstillenden Medikamenten von ÄrztInnen grundsätzlich nicht empfohlen wird. Deshalb bieten wir dir eine Reihe von Hausmitteln an, die bei vielen Frauen zur Linderung der Menstruationsbeschwerden beitragen. Wenn es allerdings gar nicht anders geht, helfen gegen akute Schmerzen Medikamente mit dem Wirkstoff Ibuprofen (schmerzstillend).

Achtung: Frauenärzte raten vor der Einnahme von Aspirin bei Regelschmerzen ab, da der Wirkstoff Acetylsalicylsäure blutverdünnend wirkt und so die Regelblutung noch verstärken kann. Generell gilt bei Schmerzmitteln: Unbedingt die Gebrauchsanweisung auf Inhaltsstoffe und Nebenwirkungen überprüfen!

Menstruationstassen aus med. Silikon

"Ehrlich, danke für die Menstruationstasse. Ohne euch hätte ich es wohl nie probiert. Beinahe keine Schmerzen und nach drei Tagen war das Schlimmste vorbei - sonst dauert es deutlich länger und ohne Krankenstand geht nichts. Super - davon müssen mehr Frauen erfahren!"

- Daniela M.
Was ist deine Erfahrung?
Was ist deine Erfahrung?

Welche Regelschmerzen sind normal?

Die Frage, welche Regelschmerzen normal sind, lässt sich tatsächlich nicht so leicht beantworten. Menstruationsbeschwerden sind dabei nahezu so individuell wie jede Frau: Während manche Frauen nur ein leichtes Ziehen im Bauch, Rücken oder in den Beinen spüren, krümmen sich andere vor Bauchkrämpfen während ihrer Periode. Es gibt über 150 bekannte Formen von Menstruationsbeschwerden. 

Wenn du dich nun fragst, ob deine Beschwerden normal sind, dann solltest du dir in erster Linie folgende Frage stellen: 

1. Sind meine Periodenschmerzen unerträglich und beeinträchtigen sie mich so stark in meinem Alltag, dass ich 1-2 Tage im Monat regelrecht „ausgeknockt“ bin? 

2. Wenn du darauf mit „ja“ antwortest, solltest du deine Beschwerden in jedem Fall von einem Gynäkologen/einer Gynäkologin abklären lassen. Hinter starken Bauchschmerzen könnte beispielsweise die Krankheit Endometriose stecken.

Schon Expertin? Vielleicht auch spannend:

Kann man vorbeugend etwas gegen Regelschmerzen tun?

frau mit bio tampons
- Bettina von der erdbeerwoche
Mein Tipp

Wärme und Entspannung! Am besten in Form eines entspannendes Bades, mit Wärmeflasche auf der Couch und für die Aktiveren mittels einer beheizbaren Panty beim Yoga.

Frauen bzw. Menstruierende, die von Regelschmerzen betroffen sind, können vor der Menstruation  versuchen, die Beschwerden zu lindern. Eine gesunde Lebensweise mit ausreichender Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung ist dabei wichtig. Durch die Verwendung von frischen Zutaten, einschließlich weniger tierischer und mehr pflanzlicher Fette sowie ausreichend Magnesium und Eisen in der Nahrung, können vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden.

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Gute Fragen
FAQ
Welche Hausmittel helfen gegen Regelschmerzen?

Es gibt viele, oft altbewährte Hausmittel, die gegen Regelschmerzen helfen können – darunter Kräuter aus der traditionellen europäischen oder chinesischen Medizin, aber auch Leberwickel oder ein heißes Bad können die Schmerzen lindern. Wir haben alle wichtigsten Tipps und Hilfsmittel gegen Periodenschmerzen für dich zusammen getragen. Da ist garantiert für jeden etwas dabei.

Welchen Einfluss hat die Ernährung auf Regelschmerzen?

Einen größeren Einfluss als du denkst! Viele Lebensmittel wirken sich durch ihre entzündungshemmende und damit krampflösende Wirkung positiv auf deinen Menstruationszyklus aus. Andere wiederum könen einen negativen Effekt haben und sogar deine Regelschmerzen verstärken. So solltest du z.B. vor und während der ersten Tage deiner Menstruation auf Kaffee und Alkohol verzichten. Letzterer kann deinen Magnesiumspiegel senken. Iss stattdessen lieber mehr Obst und Gemüse, insbesondere Hülsenfrüchte, Brokkoli, Bananen oder Nüsse. Mehr zur Ernährung im Zyklus lesen.

Was tun gegen Regelschmerzen in der Nacht?

Viele Frauen kennen das: Sie werden im Schlaf von ihrer Periode und damit verbundenen Regelschmerzen überrascht. Wenn sie aufwachen, sind die Schmerzen oftmals so stark, dass nicht mal mehr eine Schmerztablette richtig wirkt. Wenn dies bei dir der Fall sein sollte, solltest du zunächst die Ursache deiner Schmerzen ärztlich abklären. Wenn sämtliche der im Artikel genannten Mittel gegen Regelschmerzen (wie eine Umstellung der Ernährung, Mönchspfeffer, TCM etc.) bei dir nicht helfen, solltest du beginnen, deinen Zyklus sehr gut zu beobachten. Notiere dir jedes Monat, wann genau du deine Periode bekommst. Ein Tipp, den du aber jedenfalls medizinisch abklären solltest: Wenn dies öfter in der Nacht der Fall sein sollte, kannst du bereits beim ersten Anzeichen deiner Menstruation eine Schmerztablette nehmen – z.B. kurz vor dem Schlafengehen. Die Tablette wirkt für mehrere Stunden und kann so verhindern, dass du mit starken Menstruationsbeschwerden aufwachst.

Welche Position hilft bei starken Regelschmerzen?

Am besten du lebst dich seitlich hin und nimmst dir ein Wärmekissen hinzu.

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